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No Gods Nor Masters

No Gods Nor Masters ist ein Originalkunstwerk des niederländischen Künstlers Chris Berens, das in enger Zusammenarbeit mit CD PROJEKT RED und Cook and Becker entstand. Das Werk zeigt Geralt von Rivia und sein Pferd Roach auf einer Waldlichtung, wo sie einem Treffen von Waldkreaturen beiwohnen, das von den The Witcher-Spielen und den Büchern von Andrzej Sapkowski inspiriert ist (aber nicht daraus stammt). Ciri und ein Drakkar von der Wilden Jagd schweben über ihnen.

Neben dem Originalgemälde ist No Gods No Masters auch als Giclee-Druck in Museumsqualität in einem großen Format (Auflage 75) und einem kleinen Format (Auflage 125) erhältlich.

Eines der auffälligsten Merkmale von Berens' Kunst ist die Durchsichtigkeit seiner Szenen und Figuren. Um dies zu erreichen, baut er eine Szene sorgfältig mit Hilfe einer Schichtungstechnik auf: Kleinere Gemälde werden in einem Papierstreifen auf die Leinwand aufgetragen, in Lack getränkt und wieder herausgeschnitten, wenn Teile nicht in die Komposition passen. Das Endergebnis ist typisch für die Kunst von Berens: fachmännisch ausgearbeitet und faszinierend in jedem Detail, aber traumhaft und locker in der Ausführung.

No Gods Nor Masters wurde von den Druckermeistern von Cook und Becker sorgfältig vom Originalgemälde reproduziert und wird als limitierte Auflage eines Giclée-Drucks in Museumsqualität angeboten, der in zwei Größen erhältlich ist.

Chris Berens

Chris Berens (Niederlande, 1976) ist ein niederländischer Maler, der vor allem für seine jenseitige Darstellung von Themen bekannt ist. Stark beeinflusst von holländischen Meistern wie Vermeer, Rembrandt und Jheronimus Bosch sowie von akademischen Künstlern wie Ingres oder Bouguereau ist er ein Maler unserer Zeit, der der Kunst eine surrealistische und "schwebende" Qualität verleiht, die ganz und gar modern ist.

Witcher Commissioned Works

"Fascinating story. Any chance you’re nearing the end?"

The Witcher 3 Fine Art Prints and Notebooks

Sometimes there’s monsters, sometimes there’s money. Rarely both. That’s the life.